FAQ Altenpflegeausbildung

  • In Krankenhäusern, Reha-Kliniken, stationären Pflegeeinrichtungen und Hospizen.
  • In ambulanten Pflegediensten und WG`s (Pflege-Wohngemeinschaften).
  • In der offenen Altenhilfe z. B. Begegnungsstätten für Senioren und behinderte Menschen oder in Seniorenberatungsstellen.
  • Mit einem Studium in Pflegepädagogik an Pflegeschulen unterrichten.

  • Es gibt viele Fachrichtungen die für einen Altenpfleger interessant sein können z. B. Hygienefachkraft, Medikationsfachkraft, Wundmanager, Fachkraft für Palliativ-Care oder gerontopsychiatrische Fachkraft.
  • Im pädagogischen Bereich: Praxisanleiter (Ausbilder) oder durch ein Studium den Weg des Pflegepädagogen (Lehrer für Pflegeberufe) einschlagen.
  • Wer sich zu Führungsaufgaben berufen fühlt kann sich im Management Sektor weiterbilden z. B. Wohnbereichs- bzw. Stationsleitung, Pflegedienstleitung oder Heimleitung sind Berufe die über Weiterbildungen zu erreichen sind.

Aussagen zum Lohn zu machen ist schwierig, da laufend Anpassungen stattfinden. Zudem unterliegen Pflegeeinrichtungen den Vorgaben des jeweiligen Verbandes dem sie angehören. Betrachten Sie die Angaben als Anhaltswerte.

  • Während der Ausbildung sind das:
    • im 1. Ausbildungsjahr 975€
    • im 2. Ausbildungsjahr 1037€
    • im 3. Ausbildungsjahr 1138€
  • Nach der Ausbildung beginnt man mit einem Bruttogehalt von 2400 - 2600€ je nachdem wie gut man verhandeln kann.
  • Durch Weiterbildungen können weitere Qualifikationen erworben werden, die sich auf ein höheres Gehaltsniveau auswirken können.

(Stand April 2017)

Pflegefachkräfte unterstützen die Bewohner oder Patienten bei alltäglichen Verrichtungen, wenn Hilfe notwendig ist oder übernehmen diese, wenn sie nicht mehr selbst ausführt werden können; z.B. Körperpflege, Essen anreichen, ankleiden, Mobilisation.

Pflegefachkräfte müssen genau beobachten, um den Gesundheitszustand einschätzen zu können.

Medizinische Verordnungen werden von den Ärtzten entgegen genommen und ausgeführt.

Fach- und Sachgerechte Dokumentation.

Dazu kommt die Beratung von Bewohnern und Patienten und deren Angehörigen.

Unter bestimmten Voraussetzungen ist dies möglich. Dies wird individuell geprüft.

3 Jahre.

 Nach einem Jahr kann die Altenpflegehilfeprüfung abgelegt werden, dass mit dieser Qualifikation bereits einige anspruchsvollere Pflegetätigkeiten durchgeführt werden können, die ungelernten Pflegekräften nicht erlaubt sind.

Die Ausbildung umfasst mindestens 4600 Stunden, davon entfallen 2500 Stunden auf die praktische Ausbildung und 2100 Stunden auf die schulische Ausbildung. Inhalte der schulischen Ausbildung sind:

Aufgaben und Konzepte der Altenpflege

  • Theoretische Grundlagen in das altenpflegerische Handeln einbeziehen
  • Pflege alter Menschen planen, durchführen, dokumentieren und evaluieren
  • Alte Menschen personen- und altersbezogen pflegen
  • Anleiten, beraten und Gespräche führen
  • Bei der medizinischen Diagnostik und Therapie mitwirken

Unterstützung alter Menschen bei der Lebensgestaltung

  • Lebenswelten und soziale Netzwerke alter Menschen beim altenpflegerischen Handeln berücksichtigen
  • Alte Menschen bei der Wohnraum- und Wohnumfeldgestaltung unterstützen
  • Alte Menschen bei der Tagesgestaltung und bei selbst organisierten Aktivitäten unterstützen

Rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen beim altenpflegerischen Handeln berücksichtigen

  • An qualitätssichernden Maßnahmen in der Altenpflege mitwirken
  • Pflegequalität und Qualitätsmanagement in der Altenpflege

Altenpflege als Beruf

  • Berufliches Selbstverständnis entwickeln
  • Lernen lernen
  • Mit Krisen und schwierigen Situationen umgehen
  • Die eigene Gesundheit erhalten und fördern

Um eine Altenpflegeausbildung absolvieren zu können, ist mindestens einer der folgenden Bildungsabschlüsse notwendig:

  • Realschulabschluss oder ein anderer gleichwertigen Bildungsabschluss
  • Hauptschulabschluss plus die Erweiterung auf 10 Schuljahre (z. B. Werkrealschule)
  • Hauptschulabschluss plus eine mindestens zweijährige Berufsausbildung
  • Hauptschulabschluss und der anerkannte Abschluss einer Ausbildung in der Krankenpflegehilfe oder Altenpflegehilfe

  • Für die Altenpflege braucht es Geduld und Ausdauer sowie physische und psychische Belastbarkeit
  • Interesse an sozialer Arbeit, Empathie, Kontaktfähigkeit, Liebe zu Menschen, gute Umgangsformen
  • Aber vor allem ist es ein Beruf für Aufgeweckte, denn Intelligenz, eine schnelle Auffassungsgabe, Organisationstalent und Geschicklichkeit sind wichtig.

FAQ Altenpflegehelfer/in

In stationären Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern, Reha-Kliniken und Hospizen.

In ambulanten Pflegediensten und WG`s (Pflege-Wohngemeinschaften).

In der offenen Altenhilfe z. B. Begegnungsstätten für Senioren und behinderte Menschen.

Mit der Altenpflegehilfeausbildung bestehen Möglichkeiten sich für spezielle Aufgaben zu qualifizieren.

Die Altenpflegehilfeausbildung ist ein Weg in die Altenpflegeausbildung.

Aussagen zum Lohn zu machen ist schwierig, da laufend Anpassungen stattfinden. Zudem unterliegen Pflegeeinrichtungen den Vorgaben des jeweiligen Verbandes dem sie angehören. Betrachten Sie die Angaben als Anhaltswerte.

Während der Ausbildung ca. € 900,00

Nach der Ausbildung: ca. € 2150,00

(Stand April 2017)

Eine Verkürzung der Ausbildung ist nicht möglich.

Altenpflegehelfer unterstützen die Bewohner oder Patienten bei allen alltäglichen Verrichtungen, wenn Hilfe notwendig ist oder übernehmen diese, wenn sie nicht mehr selbst ausführt werden können; z.B. Körperpflege, Essen anreichen, ankleiden, Mobilisation.

Sie müssen genau beobachten, um Veränderungen des Gesundheitszustandes zu erkennen. Über Veränderungen müssen sie die zuständige Pflegefachkraft informieren.

Alle Tätigkeiten müssen dokumentiert werden.

Dazu kommt die Beratung und Betreuung von Bewohnern und Patienten zum Beispiel in der Gestaltung des Alltags

Die Ausbildung dauert ein Jahr

Die Ausbildung umfasst mindestens 700 Stunden schulische und 850 Stunden praktische Ausbildung. Inhalte der schulischen Ausbildung sind:

Aufgaben und Konzepte der Altenpflege

  • Theoretische Grundlagen in das altenpflegerische Handeln einbeziehen
  • Pflege alter Menschen planen, durchführen, dokumentieren und evaluieren
  • Alte Menschen personen- und altersbezogen pflegen
  • Anleiten, beraten und Gespräche führen

Unterstützung alter Menschen bei der Lebensgestaltung

  • Lebenswelten und soziale Netzwerke alter Menschen beim altenpflegerischen Handeln berücksichtigen
  • Alte Menschen bei der Wohnraum- und Wohnumfeldgestaltung unterstützen
  • Alte Menschen bei der Tagesgestaltung und bei selbst organisierten Aktivitäten unterstützen

Rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen beim altenpflegerischen Handeln berücksichtigen

  • An qualitätssichernden Maßnahmen in der Altenpflege mitwirken
  • Pflegequalität in der Altenpflege

Altenpflege als Beruf

  • Berufliches Selbstverständnis entwickeln
  • Lernen lernen
  • Mit Krisen und schwierigen Situationen umgehen
  • Die eigene Gesundheit erhalten und fördern

Um eine Altenpflegehilfeausbildung absolvieren zu können, ist mindestens ein Hauptschulabschluss nötig.

Wir empfehlen dringend ein längeres Praktikum in einer Pflegeeinrichtung.

Der Besuch des Berufseinstiegsjahres an einer entsprechenden Schule ist zur Erreichung der allgemeinen Schulpflicht zu prüfen.

Für die Altenpflegehilfe braucht es Geduld und Ausdauer sowie physische und psychische Belastbarkeit.

•Interesse an sozialer Arbeit, Empathie, Kontaktfähigkeit, Liebe zu Menschen, gute Umgangsformen

•Aber vor allem ist es ein Beruf für Aufgeweckte, denn Intelligenz, eine gute Auffassungsgabe, Organisationstalent und Geschicklichkeit sind wichtig

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Wissen, Fähigkeiten und Erfahrung ermöglichen professionelles Arbeiten. Diese Verbindung herzustellen ist unser Anspruch.

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Träger der Einrichtung ist das Diakonissen-Mutterhaus St. Chrischona
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